Ein dystopischer Roman verweist auf eine dunkle, düstere Zeit. Es muss sich nicht um eine Zukünftige handeln.
Jedoch schwarzzumalen ist nicht meine Art, nicht meine Absicht, nicht mein Begehr.
Für mich steht eher das Positive im Vordergrund. Der Gedanke daran, dass alles handhabbar ist. Die Hoffnung auf vernünftige Zeiten.
Von daher schreibe ich mit mechtich mascheng, bzw. mit dem Titel „Mit Mut und Zuversicht“ eine Utopie.
Die dystopische Zeit ist in meinem Roman seit mehreren Jahrzehnten vorbei. Die Menschheit formiert sich neu.
Sie trägt verlorengeglaubtes Wissen zusammen, lernt, schaut in die Zukunft und nutzt ihre Möglichkeit, es besser zu machen.
Ich wünsche: Viel Spaß beim Lesen!
Werbung: Hier der Link zu “Mit Mut und Zuversicht“ (und was hat es mit mechtich mascheng auf sich?)