Meine Rezension zum Gutenberg-Editor
Im Gutenbergeditor schreibe ich einfach drauf los.
Ich kann den Blocktyp oder den Stil ändern, kann Blöcke verbinden, den Text aber auch in einem einzelnen Block belassen wenn ich mir sicher bin, die Reihenfolge nicht nachträglich ändern zu wollen und weitere Blöcke zufügen. Dies mache ich über ein kleines + Symbol, um meinen Text beispielsweise um ein kleines Video und einen beschreibenden Text daneben zu bereichern:
Ein von mir erzeugtes Video, das ich über die interne WordPress-Mediathek zufüge.
Natürlich kann ich nachträglich auch alle Blöcke zu einem einzigen Gruppieren. Was mir nicht gleich gelingt, ist den Text untereinanderstehend auszurichten, aber ich habe den Eindruck, das wird auch irgendwie funktionieren!
Ich kann bereits beim Schreiben ein Infofeld aufrufen, um zu sehen, wie viele Zeichen und Worte ich bereits geschrieben habe. Rechtsseitig ist durch Verwendung eine zusätzlichen Plugin angeben, ob ich die erforderliche Anzahl an Zeichen erreicht habe, sodass der Beitrag durch die VG Wort anerkannt wird, wobei die Angabe sogar mit der Angabe im Dashboard übereinstimmt!
Ich kann Kategorien festlegen und Schlagworte vergeben, rudimentäre Farben zuweisen in den Codeeditor wechseln (um manuelle Änderungen im HTML-Format vorzunehmen).
Wiederverwendbare Blöcke sind sicher ein interessantes Mittel um sich Arbeit zu sparen und ich nehme mir vor dies genauer zu eruieren. Doch momentan interessiert mich der Schnellvergleich mit Pagebuildern, die ich mir ausgesucht habe.
Was mich freut ist, dass ich auch Plugins aktivieren kann, sofern diese kompatibel sind mit dem Gutenberg-Editor. Dies gibt Erweiterungsmöglichkeiten.
Was will ich eigentlich mehr?
Fazit: Die Formatierung des Textes kann ich (bisher) nicht so anpassen, wie ich es mir eigentlich vorstelle, das Einbinden des Videos scheint ohne zusätzliches Plugin nur aus der Mediathek zu funktionieren, nicht per URL, aber ich habe schon beim Schreiben die Übersicht über alle mir wichtigen Zusatzinformationen!